Diakonissen Speyer

Diakonissen-Stiftungs-

Krankenhaus Speyer

3000. Geburt des Jahres – Baby Luis aus Mutterstadt am 5. November geboren

Das Geburtshilfe-Team des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus meldet die 3000. Geburt des Jahres: Der kleine Luis aus Mutterstadt ist am Samstag, 5. November, früh morgens um 4.03 Uhr mit 57 Zentimetern und einem Geburtsgewicht von 3770 Gramm gesund auf die Welt gekommen.

(von links): Papa Frank Büttner, Assistenzärztin Nina Nawroth, Mutter Natascha Büttner mit Baby Luis und Dr. Hans-Jürgen Gausepohl, Chefarzt Pädiatrie am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus.

Das erste gemeinsame Kind des Ehepaars Büttner hat sich Zeit gelassen: Erst zehn Tage nach dem errechneten Geburtstermin setzten bei Mutter Natascha (27) die Wehen ein. Nach weiteren 25 Stunden war der Wonneproppen, der auch den Termin mit dem Pressefotografen entspannt verschlafen hat, endlich da.

„Er will nur alle vier Stunden etwas zu essen, sonst ist er offenbar wirklich sehr zufrieden“, berichtet die junge Mutter, die selbst in Mannheim geboren ist. „Da haben wir wohl richtig Glück“, freut sich auch Papa Frank (34), der seine Frau am ehemals gemeinsamen Arbeitsplatz in einem Ludwigshafener Bowling-Center kennengelernt hat, wo er als Küchenchef arbeitet.

Nach den ersten Tagen in der Klinik freut sich die junge Familie nun auf die „Kuschelzeit“ zu Hause in Mutterstadt. Dort wird Klein-Luis, der ein in geschlechtsneutralem Mint gestrichenes Kinderzimmer beziehen wird, schon sehnlichst erwartet von seinem vierzehnjährigen Halbbruder. „Er will Luis jetzt endlich richtig kennenlernen“, erzählt Frank Büttner. Oma und Opa väterlicherseits müssen noch ein bisschen warten: Der 34-Jährige stammt aus Eberswalde bei Berlin, wo seine Eltern immer noch leben.

Im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer hat sich das Paar rundum gut versorgt gefühlt. „Das ganze Geburtshilfe-Team ist sehr nett und absolut kompetent“, lobt Mutter Natascha. „Dass es hier für alle Fälle auch eine Kinderstation gibt, hat uns zusätzliche Sicherheit gegeben“, ergänzt Frank Büttner.